Am 20. März widerlegten tausende Japaner mit einer weiteren Demonstration in Tokio die bürgerliche Medien-Mär von einem Volk, das angeblich alles stoisch hinnähme. Sicher ist es angesichts der Katastrophe und der daraus resultierenden Schockstarre, in der sich viele Menschen noch immer befinden, schwer, die Menschen zum aktiven Widerstand zu mobilisieren, doch letztendlich wird das Wachsen des Widerstands nicht zu verhindern sein. Trotz oder gerade wegen der Versuche der AKW-Betreiber, der japanischen Monopolregierung und der bürgerlichen Medien weltweit, die Ausmaße und Auswirkungen der nuklearen Katastrophe möglichst klein zu reden.
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Kategorie: Stellungnahmen zur Reaktorkatastrophe in Japan