Die Veranstaltung musste leider auf 2022 verschoben werden. Einige Beiträge sind online erschienen. Auch findet eine online-Vortragsreihe statt.

Wir versprechen: es wird eine interessante und lehrreiche Osterwoche für alle Teilnehmer geben! Die Offene Akademie hat mit dem Programmheft und einem A3-Plakat (Digital und Print auf: www.offene-akademie.org) ihre Veranstaltungswerbung begonnen. „Gratuliere! Ein tolles Programm – gut für Herz und Verstand“ – so ein Kommentar. Die erste Resonanz ist gut, die Anmeldungen kommen aus der ganzen Bundesrepublik. Am vergangenen Wochenende hat eine Gruppe zur Vorbereitung der Jahresveranstaltung Zwischenbilanz gezogen.

Es werden mehr Besucher erwartet als im vergangenen Jahr. Die Übernachtungsplätze in Schacht 3 sind bereits ausgebucht. Jetzt sollte sich jeder Interessierte zügig als Tagungsteilnehmer anmelden und eine Wochen-, Zehner- oder Tageskarte erwerben. Dann können Veranstalter und Hotel/Gaststättenbetrieb Schacht 3 sich darauf einstellen. Unterkünfte sollen in naheliegenden Hotels bzw. Pensionen gebucht werden, Angaben mit Telefonnummern finden sich auf unserer Homepage.

Teilnehmen lohnt sich. Die Offene Akademie ist eine wissenschaftliche Veranstaltung und in ihrer Art einzigartig in der Bundesrepublik.
Nicht nur deshalb, weil sie Themen aufgreift, die von großer gesellschaftlicher Relevanz sind, den Menschen auf den Nägeln brennen und von Fachleuten und Publikum auf Augenhöhe behandelt werden. Sie ist auch eine der wenigen Wissenschaftsforen, die sich selbst finanziert, keine weltanschauliche Zensur praktiziert – faschistische Inhalte ausgenommen. Zudem ist sie wirklich überparteilich, und das heißt, dass auch Mitglieder demokratischer Parteien willkommen sind.

Eine solche Konzeption zieht notorisch Attacken von Gegnern nach sich. Im vergangenen Jahr wurden Referenten und Sprecher Christoph Klug von Professor Andreas B., Recklinghausen als „Parawissenschaftler und Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Dieses Mal bezichtigt Rechtsanwalt Michael S. aus Wien unseren Dozenten Ahmad Yacob des Antisemitismus, weil dieser in seinem Vortrag über die „Vertreibung der Palästinenser“ durch die israelische Staatsführung sprechen will. Es gibt Anzeichen, dass hinter unserem Rücken die überparteiliche Offene Akademie als „parteigesteuert“ attackiert wird. Das könnte darauf zielen, Dozenten zu verunsichern und sie zur Absage zu bewegen.

Die Offene Akademie beeindruckt das nicht. Sie wird zu gegebenem Anlasse darüber auf ihrer Homepage oder mit Pressemitteilungen reagieren.


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